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Im Ide­al­fall (keine Abbil­dungs­feh­ler) beschreibt das reflek­tierte Licht eine gerade Wellenfront. Beim mensch­li­chen Auge liegt jedoch häu­fig ein mehr oder weni­ger aus­ge­präg­ter Abbil­dungs­feh­ler (Aber­ra­tion) vor, die auf eine Abwei­chung der Horn­haut und/oder der Linse von der Kugel­form zurück­zu­füh­ren sind. Bei Vor­lie­gen von Abbil­dungs­feh­lern beschreibt das reflek­tierte Licht eine unre­gel­mä­ßige Wellenfront.

Die gemes­sene Wellenfront-Kontur ist die Grund­lage für die Aberrometrie-gesteuerte LASIK:
Damit kön­nen auch kleinste unre­gel­mä­ßige Abbil­dungs­feh­ler (Aber­ra­tio­nen höhe­rer Ord­nung) behan­delt wer­den, indem die Horn­haut an ver­schie­de­nen Stel­len unter­schied­lich stark kor­ri­giert wird. Dem­ge­gen­über wird bei einer “nor­ma­len” LASIK die Horn­haut in der gesam­ten Behand­lungs­zone gleich­mä­ßig stark kor­ri­giert (z.B. über­all -6 Dioptrien).

Auf­grund des ver­gleichs­weise gerin­gen Gewe­be­ab­trags ist die Aberrometrie-gesteuerte LASIK auch bei rela­tiv dün­ner Horn­haut und/oder rela­tiv gro­ßer Pupille vorteilhaft.

Bei der Vor­un­ter­su­chung in unse­rer Kli­nik wird fest­ge­stellt, ob die­ses neue, viel­ver­spre­chende Behand­lungs­ver­fah­ren in Ihrem kon­kre­ten Fall ange­zeigt ist.

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