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Refrac­tive Suite

Refrac­tive Suite: li. FS200, re. EX500

Refrac­tive Suite: li. FS200, re. EX500

Als ers­tem Laser­her­stel­ler ist es der Firma Alcon gelun­gen, einen Femtosekunden-Laser mit einem Excimer-Laser zu ver­lin­ken. Die Refrac­tive Suite von Alcon besteht aus drei Ele­men­ten, dem Femtosekunden-Laser FS200, dem Excimer-Laser EX500 und dem Netz­werk Wave­Net. Wäh­rend die bei­den Laser Daten mit­ein­an­der aus­tau­schen und so eine rei­bungs­lose Behand­lung Ihres Auges ermög­li­chen, sorgt das Wave­Net für eine exakte Zuord­nung und Umset­zung der Unter­su­chungs­er­geb­nisse.
Dank der Refrac­tive Suite wird die Femto-LASIK noch siche­rer. Die Behand­lungs­zeit ist noch kür­zer und für den Pati­en­ten ganz wesent­lich: Durch die ver­schie­de­nen tech­ni­schen Fea­tures kön­nen wir indi­vi­du­ell die best­mög­li­che Seh­schärfe erzielen.

Der Fem­to­se­kun­den­la­ser – Zur Prä­pa­ra­tion der LASIK-Lamelle

Dank des Fem­to­se­kun­den­la­sers tritt die Augenlaser-Chirurgie in ein neues Zeit­al­ter ein.

Die­ser Laser ermög­licht eine LASIK-Behandlung ganz ohne den Ein­satz eines mecha­ni­schen Geräts.

Das bedeu­tet für den Pati­en­ten mehr Sicher­heit. Denn das (wenn auch geringe) Risiko von Schnitt­kom­pli­ka­tio­nen durch ein Mikro­ke­ra­tom wird aus­ge­schlos­sen. Auch das Infek­ti­ons­ri­siko bei einem Laser­schnitt wird damit minimiert.

Wie funk­tio­niert der Laser?

Ein Fem­to­se­kun­den­la­ser sen­det ultra­kurze Licht­pulse von eini­gen 100 Fem­to­se­kun­den (bil­li­ards­tel Sekun­den) aus. Die Ener­gie des Licht­strahls durch­dringt das Horn­haut­ge­webe und ent­lädt sich erst im Inne­ren des Gewe­bes in einer vor­her genau defi­nier­ten Horn­haut­tiefe. Dort ent­ste­hen kleine Gas­bläs­chen aus CO2 und Was­ser. Der Laser­strahl selbst ist für den Pati­en­ten nicht sichtbar.

Wie wird der Horn­haut­flap gebildet?

Zur Bil­dung des Flaps wer­den Tau­sende die­ser Laser­pulse wie bei einem Scan­ner anein­an­der gereiht. Die dabei ent­ste­hen­den klei­nen Gas­bläs­chen ver­bin­den sich und tren­nen somit das Gewebe, so dass der Ope­ra­teur den Flap öff­nen kann.

Die Methode setzt sich durch, man geht davon aus, dass welt­weit bereits ca. 5 Mil­lio­nen Femto-LASIK-Behandlungen durch­ge­führt wurden.

Unser Fem­to­se­kun­den­la­ser

Wir arbei­ten mit dem FS200 von Wave­Light ®, die­ser Laser ist aktu­ell mit einer Behand­lungs­zeit von nur 6 Sekunde der schnellste Fem­to­se­kun­den­la­ser weltweit.

Durch seine ein­zig­ar­ti­gen Fea­tures ermög­licht er indi­vi­du­elle und maß­ge­schnei­derte Behandlungen.

Vor­teile des FS200:

  • Schnel­lig­keit: Prä­pa­ra­tion des Flaps in nur 6 Sekunden.
  • Advanced-Suction-Technology: Diese inno­va­tive Ansaug­tech­no­lo­gie gewähr­leis­tet eine zuver­läs­sige Posi­tio­nie­rung des Auges bei gleich­zei­tig redu­zier­tem Druck auf das Auge.
  • Kür­zere Ansaug­zeit: Durch die kür­zere Ansaug­zeit wird die Sehnerv-Durchblutung nicht unterbrochen.
  • Prak­tisch keine Wärmeentwicklung.
  • Die Flap­di­cke, ihr Durch­mes­ser und die Posi­tion sind indi­vi­du­ell einstellbar.
  • Der Beam-Control-Check, eine auto­ma­ti­sche Kali­brie­rung des Laser­strahls in der Z-Achse, sichert eine kon­stante und prä­zise Flap-Dicke.
  • Der Laser arbei­tet so prä­zise, dass das umlie­gende Gewebe nicht belas­tet wird.

Durch den Ein­satz die­ses Lasers wird die LASIK noch siche­rer und ange­neh­mer für den Patienten.

Der Exci­mer Laser – Zur Kor­rek­tur der Fehlsichtigkeit

Wir arbei­ten mit einem Exci­mer Laser ® der Firma Wave­Light ®, er erfüllt den höchs­ten Anspruch an Schnel­lig­keit, Prä­zi­sion und Sicher­heit. Auf­grund des­sen ist er auch als ers­ter euro­päi­scher Laser von der Ame­ri­ka­ni­schen Kon­troll­be­hörde (FDA) für den Ein­satz an US-Patienten für Kurz- und Weit­sich­tig­keit als “effek­tiv und sicher” zuge­las­sen worden.

Beson­der­hei­ten des Wave­Light Exci­mer Lasers EX500:

  • Refrac­tive Suite: Ver­net­zung des EX500 mit dem Fem­to­se­kun­den­la­ser FS200 über WaveNet.
  • Abtra­gungs­ge­schwin­dig­keit von 500 Hertz pro Sekunde. Wir kor­ri­gie­ren eine Kurz­sich­tig­keit von -6 dpt in nur 8,4 Sekun­den. Dies ver­rin­gert das Infek­ti­ons­ri­siko, ver­hin­dert das Aus­trock­nen der Horn­haut und durch die Mini­mie­rung des Wund­spal­tes wird die Wund­hei­lung beschleunigt.
  • Asphä­ri­sches Abla­ti­ons­pro­fil mit indi­vi­du­el­ler Anpas­sung der Horn­haut­a­sphä­ri­zi­tät. Selbst bei weit geöff­ne­ter Pupille kön­nen mit die­sem Laser Nacht­sicht­pro­bleme, Blend­ef­fekte oder Kontrastsicht-Schwierigkeiten erheb­lich redu­ziert wer­den. Andere Laser erzie­len ein ver­gleich­ba­res Ergeb­nis nur durch eine stär­kere Ver­grö­ße­rung der Abtra­gungs­zone und höhe­ren Gewebeabtrag.
  • Von der Iri­ser­ken­nung pro­fi­tie­ren ins­be­son­dere Pati­en­ten mit höhe­rem Astigmatismus.
  • Pupil cen­ter shift correction
  • F-Cat Sys­tem: Fein­ab­stim­mung der opti­schen Zonen auf 1/10 mm und der Refrak­tion auf 1/100 Diop­trie. Damit kann gewe­be­scho­nend auf beson­dere indi­vi­du­elle Anfor­de­run­gen ein­ge­gan­gen werden.
  • Digi­tale fly­ing Spot Scanning-Technologie für mehr Prä­zi­sion.
    Unser WaveLight-Lasersystem hat einen extrem klei­nen Spot­durch­mes­ser von 0,68 mm. Dadurch arbei­tet der Laser äußerst prä­zise und ver­braucht im Ver­gleich zu ande­ren Sys­te­men weni­ger Hornhautgewebe.
  • Das Gauß’sche Strahl­pro­fil des Lasers ermög­licht einen äußerst scho­nen­den und gleich­mä­ßi­gen Gewe­be­ab­trag. Beson­ders an den kri­ti­schen Über­lap­pungs­zo­nen kön­nen wir wei­che Kon­turüber­gänge ohne Ril­len und Stu­fen schaf­fen. Dies führt zu ins­ge­samt bes­se­ren Ergeb­nis­sen, rascher Visus­sta­bi­li­sie­rung und schnel­le­rem Abhei­len des Gewebes.
  • Die berüh­rungs­freie Online Pachy­me­trie gibt dem Ope­ra­teur per­ma­nent Aus­kunft über die Horn­haut­di­cke wäh­rend und nach der Behandlung.
  • Dyna­mi­sches Ver­fol­gen der Pupille von 1,50 mm bis 8,00 mm. Ein opti­ma­les Eye-Tracking-System (“Augen­Nach­fahr­Sys­tem”) regis­triert jede posi­tio­nelle Ver­än­de­rung des Auges und ist in der Lage, diese so schnell zu ver­fol­gen und zu kom­pen­sie­ren, dass der Laser­puls genau an der gewünsch­ten Stelle plat­ziert wird. Die Qua­li­tät und Genau­ig­keit des Eye­tra­ckers ist daher äußerst wich­tig für das Ergeb­nis der Behand­lung. Unser Laser arbei­tet mit einer Eyetracking-Technologie mit einer Fre­quenz von 1050 Hz und einer Reak­ti­ons­zeit von 2 Mil­li­se­kun­den. Die auto­ma­ti­sche Zen­trie­rung auf die Pupil­len­mitte ver­hin­dert, dass selbst bei mini­mals­ten Bewe­gun­gen des Auges Gewebe an der fal­schen Stelle abge­tra­gen wird. Dadurch kön­nen wir die Horn­haut trotz schnel­ler Augen­be­we­gun­gen mit höchs­ter Prä­zi­sion abtra­gen und sor­gen so für Sicher­heit und Effektivität.
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