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Bei PRK und LASEK handelt es sich um Oberflächenbehandlungen: Es wird nicht wie bei der LASIK in der Hornhaut, sondern an der Hornhautoberfläche behandelt.
Bei der LASEK wird das Deckhäutchen der Hornhaut (Epithel) mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeweicht und als komplettes Läppchen beiseite geschoben. Nach dem Lasereinsatz wird es wieder als natürlicher Wundverband zurück geschoben.
Bei der PRK wird im Unterschied dazu das Epithel nicht zur Seite geschoben, sondern entfernt.
Dank moderner Laser-Technologie ist die Oberflächen-Behandlung für unsere Patienten nun wesentlich angenehmer.
Die T-PRK (Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie) stellt eine Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlung PRK dar.
Bisher wurde die oberste Hornhautschicht (Epithel) bei der PRK mit einem Instrument manuell entfernt. Mit dem WaveLight Excimer Laser der neusten Generation wird das Epithel durch Laserpulse kontrolliert und schonend entfernt. Der Laser hinterlässt dadurch eine glatte und saubere Oberfläche.
Für den Patienten hat dies weitreichende Vorteile:
- schnellere Wundheilung, anstatt 3-4 Tage lediglich 20-30 Stunden!
- das Fremdkörpergefühl ist dadurch kürzer und weniger intensiv!
Das Endergebnis ist bei allen Laser-Methoden das gleiche: die Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit. Jedoch haben die Oberflächenverfahren PRK und LASEK gegenüber der Femto-LASIK und der klassischen LASIK eine längere Rehabilitationszeit.