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Die LASIK ist schmerzfrei!
Die Behandlung findet unter örtlicher Betäubung statt. Darüber hinaus wird bei der LASIK in einer schmerzunempfindlichen Hornhautschicht Gewebe abgetragen. Weshalb auch nach der LASIK Behandlung nicht mit Schmerzen zu rechnen ist.
Ein weiterer Vorteil:
Der Heilungsprozess dauert nur wenige Tage, so dass der Patient bereits nach kürzester Zeit seine Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen kann.
Worin unterscheiden sich klassische LASIK und Femto-LASIK?
Die LASIK besteht aus zwei Teilen:
- Der Präparation einer Hornhautlamelle, damit wird die zu bearbeitende Hornhautfläche freigelegt.
- Der eigentlichen Augenlaser-Behandlung, bei der die Fehlsichtigkeit korrigiert wird.
Bei der klassischen LASIK wird die Hornhautlamelle mit einem Mikrokeratom, einem äußerst präzisen Schneideinstrument, gebildet. Bei der Femto-LASIK hingegen wird dieses Mikrokeratom durch den Femtosekundenlaser ersetzt, somit handelt es sich um eine reine Laser-Behandlung.
Wesentliche Gründe für den Erfolg dieser Methode:
- Schmerzfreiheit während und nach der Behandlung
- schnellster Anstieg der Sehschärfe (direkt nach der Behandlung / innerhalb weniger Stunden)
- Stabilität der Sehschärfe (sehr gute Langzeitergebnisse)
- extrem niedrige Komplikationsrate und sehr gute Nachkorrigierbarkeit
Diese Fakten haben dazu beigetragen, dass die seit 1989 angewandte LASIK-Methode bereits 1999 von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren eingestuft wurde.
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Website der Kommission für Refraktive Chirurgie (KRC), einer speziell zur Überwachung von Qualitätsrichtlinien eingerichtete Kommission innerhalb des BVA, dem auch unsere Augenärzte angehören, www.augeninfo.de.