Wir sind persönlich für Sie da: 0721 / 96 14 16 18
Ablauf
- PRK
Im Gegensatz zu den beiden LASIK-Verfahren (Femto-LASIK und klassische LASIK) und dem LASEK-Verfahren wird bei der T-PRK das Deckhäutchen (Epithel) zunächst mit dem Excimer Laser entfernt.LASEK
Im Gegensatz zum PRK-Verfahren wird bei der LASEK das Deckhäutchen (Epithel) mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeweicht. Das Epithel kann dadurch mit einem kleinen Spatel als komplettes Läppchen beiseitegeschoben werden, es wird nicht entfernt. - Nun trägt der Excimer Laser einen vorab exakt berechneten Gewebeanteil ab. Mit diesem Vorgang ist Ihre Fehlsichtigkeit korrigiert und Ihr Leben ohne Brille beginnt.
- PRK
Nach dem Lasereinsatz wird der gelaserte Bereich zum Schutz mit einer Kontaktlinse bedeckt, bis sich das Epithel wieder geschlossen hat.LASEK
Nach dem Lasereinsatz wird das Epithel wieder zurückgeschoben und wirkt dadurch wie ein körpereigenes Pflaster. Darüber kommt wie bei der PRK noch eine Schutzlinse.
Sollten Sie Ihre Augen unwillkürlich bewegen, bewirkt ein Blickverfolgungssystem (Eye-Tracking-System), dass der Laserstrahl weiterhin exakt an der vorher definierten Stelle auftrifft.
Nach dem Eingriff ist es möglich, dass Sie ein wundes Gefühl und Schmerzen am behandelten Auge haben. Die ausgehändigten Medikamente enthalten deshalb prophylaktisch auch Schmerz- und Schlafmittel, die Sie bei Bedarf einnehmen können.
Bis die oberste Hornhautschicht wieder geschlossen ist, bleibt die nach dem Eingriff eingesetzte Schutzlinse permanent im Auge. Am vierten Tag wird die Linse entfernt, danach nimmt Ihre Sehkraft kontinuierlich zu.
Die Nachkontrollen finden in folgenden Abständen statt:
- am ersten Tag nach der Behandlung
- nach 4 Tagen
- nach 6 Wochen oder 3 Monaten
- nach 1 Jahr